PRESSESTIMMEN:
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AACHENER ZEITUNG
„THE ART OF LOVE ist eine schwarze Komödie mit fein austarierten Figuren, famosen Hauptdarstellern und treffsicheren Dialogen.“
„Der Schweizer Filmemacher Philippe Weibel hat für seinen zweiten Kinofilm ein Thema gewählt, das automatisch Interesse generiert
und aus dem man mit wenig Gehirnschmalz immer eine hinreichend unterhaltsame Geschichte stricken könnte. Aber so einfach macht
es sich Weibel nicht. Natürlich gibt es die lustigen Szenen aus der Katalogwelt. Aber die durchweg und auf mehreren Ebenen fesselnde
Handlung ist nie überdreht, die Figuren sind lebensnah gezeichnet. Der Zuschauer wird Zeuge einer der ungewöhnlichsten
Freundschaften des Kinojahres, er erlebt ein Wechselbad der Gefühle und wird am Ende wohl ein paar Tränen verdrücken.“
ABENDZEITUNG
„Mit englischem Zynismus und Witz wird die Sex-Industrie unter die Lupe genommen“
„Mit trockenem Humor zeichnet das Comedy-Drama, den Weg, die innere Leere zu überwinden, den Mut zu einem Neuanfang und
gleichzeitig die Absurdität einer Werbung, die verspricht „das Lovetoy wird dich lieben“.
BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN
„Bei Philippe Weibel wird aus der „Art of Love“ eine sehr zeitgenössische, britische und humorvolle Angelegenheit.“
„Eine kurzweilige Komödie zwischen Frivolität und Romantik.“
BILD und BZ BERLIN
„Der Schweizer Philippe Weibel hat in London einen Mix aus romantischer Komödie, Satire und Drama gedreht. Im Vordergrund das
wohl seltsamste Team seit Tim und Struppi.“
„Allen voran Alexandra Gilbreath gibt eine bemerkenswerte Vorstellung als Hausfrau mit dem zweiten Gesicht.“
„Witziger Genre-Mix…“
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AACHENER ZEITUNG
„THE ART OF LOVE ist eine schwarze Komödie mit fein austarierten
Figuren, famosen Hauptdarstellern und treffsicheren Dialogen.“
„Der Schweizer Filmemacher Philippe Weibel hat für seinen zweiten
Kinofilm ein Thema gewählt, das automatisch Interesse generiert und aus
dem man mit wenig Gehirnschmalz immer eine hinreichend
unterhaltsame Geschichte stricken könnte. Aber so einfach macht es sich
Weibel nicht. Natürlich gibt es die lustigen Szenen aus der Katalogwelt.
Aber die durchweg und auf mehreren Ebenen fesselnde Handlung ist nie
überdreht, die Figuren sind lebensnah gezeichnet. Der Zuschauer wird
Zeuge einer der ungewöhnlichsten Freundschaften des Kinojahres, er
erlebt ein Wechselbad der Gefühle und wird am Ende wohl ein paar
Tränen verdrücken.“
ABENDZEITUNG
„Mit englischem Zynismus und Witz wird die Sex-Industrie unter die Lupe
genommen“
„Mit trockenem Humor zeichnet das Comedy-Drama, den Weg, die innere
Leere zu überwinden, den Mut zu einem Neuanfang und gleichzeitig die
Absurdität einer Werbung, die verspricht „das Lovetoy wird dich lieben“.
BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN
„Bei Philippe Weibel wird aus der „Art of Love“ eine sehr zeitgenössische,
britische und humorvolle Angelegenheit.“
„Eine kurzweilige Komödie zwischen Frivolität und Romantik.“
BILD und BZ BERLIN
„Der Schweizer Philippe Weibel hat in London einen Mix aus romantischer
Komödie, Satire und Drama gedreht. Im Vordergrund das wohl seltsamste
Team seit Tim und Struppi.“
„Allen voran Alexandra Gilbreath gibt eine bemerkenswerte Vorstellung
als Hausfrau mit dem zweitn Gesicht.“
„Witziger Genre-Mix…“